Biodiversität - Artenvielfalt am Beispiel von Eisbären

Biodiversität fungiert als bedeutendstes Gut der Erde. Das Synonym für diesen Fachbegriff lautet entweder biologische Vielfalt oder Artenvielfalt. Sie beinhaltet das Spektrum an Lebensräumen, Ökosystemen sowie an Pflanzen- und Tierarten. Wälder, Meere und Landschaften stellen die erwähnten Lebensräume dar. Zudem fällt die genetische Zusammensetzung innerhalb der unterschiedlichen Arten in die Kategorie der Biodiversität. Diese dient nicht nur als eine wichtige Lebensgrundlage, sondern fungiert auch als Maßstab für die Qualität eines Lebensraums in einem bestimmten Gebiet.

Biodiversität als Vielfalt der Ökosysteme: Wälder, Meere, Landschaften

Der Fachterminus Ökosystem steht für das Zusammenwirken eines Lebensraumes mit seinen Bewohnern – Tiere und Pflanze. Zudem hängen sämtliche Komponenten voneinander ab. Ameisen erhalten die Gesundheit der Wälder: Sie lüften den Boden, verwerten Abfälle, wie tote Insekten, und verbreiten Samen, damit sich der Wald regeneriert. Außerdem treiben sie die Verrottung von herumliegenden Baumstämmen voran. Diese werden im Anschluss zu einer wertvollen Erde, die das Waldsystem aufrechterhält. Zudem dienen Ameisen als willkommene Nahrung für anderweitige Waldbewohner wie Spinnen, Amphibien, Reptilien oder Insekten.

Honigbienen, Wildbienen, Hummeln, Fliegen und Schmetterlinge tragen ebenfalls zu einem Erhalt des Ökosystems bei. Von den genannten Insekten übernimmt die Honigbiene die wichtigste Aufgabe. Schließlich sichert ihre Bestäubungsleitung den Erhalt der Nahrungsmittel. 265 Milliarden Euro – dieser hohe Wert steht für die Leistung der Honigbiene. Sie garantiert nicht nur den Fortbestand der Nutzpflanzen, sondern verbessert auch deren Qualität.

Rettet die Erde, denn sie ist der einzige Planet, der Schokolade zur Verfügung stellt!

Mit diesem Sprichwort werben Schokoladenhersteller für die Erhaltung des blauen Planeten. Sie unterlassen dabei jedoch die Information, dass Schokolade aus der Kakaofrucht hergestellt wird. Auf wen ist diese Kulturpflanze angewiesen? – Richtig: auf die Biene. Denn die Kakaopflanze hängt zu 100 Prozent von der Bestäubungsleistung der Biene ab.

Dasselbe trifft auf Moore, welche sich in Flüssen, Bächen, Seen, Meeren oder auf Wiesen befinden zu: Sie sind für den Erhalt der jeweiligen Ökosystem unverzichtbar. Sobald sie als wichtiger Bestandteil fehlen, leidet der betroffene Lebensraum unter einem Ungleichgewicht. Deshalb spielt die Artenvielfalt innerhalb eines Ökosystems die Hauptrolle. Bio-Diversität funktioniert nur, sofern Pflanzen und Tiere in ihrem Lebensraum bestehen können. Meerestiere wie Delfine und Wale benötigen ein Meer, das frei von Plastik ist. Für sie stellt das Salzwasser eine unverzichtbare Lebensgrundlage dar. Amphibien wiederum sind auf reine, intakte Laichgewässer angewiesen. Reptilien vermehren sich lediglich in warmen Gebieten. Jede Art benötigt eine die eine spezifische Umgebung, um sich zu vermehren. Die Artenvielfalt bleibt bestehen, sofern das Ökosystem intakt ist. Ökonomisch ausgedrückt, heißt das, dass die Lebensräume zahlreiche Dienstleistungen erbringen, von welchen das bekannte Nachhaltigkeitsdreieck – Ökonomie, Ökologie und Soziales – profitiert.

Elemente der Biodiversität
Elemente der Biodiversität

Biodiversität als Vielfalt der Arten

Biodiversität bezieht sich desgleichen auf die Artenvielfalt, die Forscher auch als Arten-Diversität bezeichnen. Diese fungiert als Maßstab für die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten innerhalb einer geographischen Region. Wissenschaftler vermuten, dass auf der Erde zwischen 10 und 100 Millionen unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten existieren. Diese werden jedoch in den nächsten Jahren drastisch sinken, sofern sich der Trend einer globalen Umweltzerstörung fortsetzt: die Abholzung des tropischen Regenwaldes, der Klimaanstieg und die Ausbeutung nicht erneuerbarer Ressourcen verursachen eine rasche Reduktion der Bio-Diversität der Arten. Eisbären, Vögel, Reptilien und Korallen sind von den genannten Umweltproblemen stark betroffen.

Biodiversität - Artenvielfalt am Beispiel von Eisbären
Artenvielfalt am Beispiel von Eisbären

Biodiversität bezieht sich desgleichen auf die genetische Vielfalt

Als Basis für die Genetik-Vielfalt sämtlicher Lebewesen dient die Anzahl ihrer Gene mit ihrer DNA. Sie fungiert als Träger der Erbinformation. Unterschiedliche Genvarianten, die sich Allele nennen, erzeugen verschiedene Ausprägungen derselben Merkmale bei den Lebewesen. In der Pflanzenwelt kann es sich dabei um die Blütenfarbe handeln: rote, gelbe oder weiße Rosen. Diese Art der Diversität hinsichtlich der Genetik spielt sowohl in der Tier- als auch in der Pflanzenwelt eine entscheidende Rolle für das Überleben: Dank der genetischen Vielfalt passen sich Lebewesen an die  wandelnden Umweltbedingungen an. Zu diesen zählen Frost, Hitze, Trockenheit sowie eine Widerstandsfähigkeit gegen Viren und Bakterien, die Krankheiten verursachen.

Die Bedeutung der funktionellen Biodiversität

In den letzten Jahren hat sich eine weitere Definition der Biodiversität durchgesetzt: die funktionelle Biodiversität. Diese bezieht sich auf die Vielzahl der ökologischen Vorgänge sowohl innerhalb als auch zwischen den zahlreichen Ökosystemen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Materien und Hierarchiestufen, wie die Bestäubungsleistung der Bienen. Im Abkommen über den Erhalt der Biodiversität weisen die Akteure darauf hin, dass alle vier Ebenen einzuhalten sind, um den Schutz der Artenvielfalt zu gewährleisten. Im nachfolgenden Absatz erfolgt eine Darstellung des Abkommens zum Schutz der Biodiversität.

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Das Übereinkommen über die Biodiversität

Biologen, Umweltökonomen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler sowie Vertreter eines Staates haben seit Langem erkannt, wie wichtig die Bedeutung der Biodiversität für die Gegenwart und Zukunft ist. Deshalb formulierten die Vereinten Nationen im Jahre 1992 das Übereinkommen über die biologische Artenvielfalt, dessen Abkürzung CBD lautet. Sie trat am 29. Dezember 1993 in Kraft. Das Abkommen verfolgt drei Ziele:

  • Die Erhaltung der Biodiversität
  • Die nachhaltige Nutzung der Komponenten der Biodiversität
  • Eine gerechte Aufteilung der Verwendung der genetischen Rohstoffe

Eine besondere Bedeutung kommt dem Artikel 6 des Übereinkommens zu. Wirtschaftssubjekte werden aufgefordert, nationale Programme, Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, welche den Erhalt der Biodiversität gewährleisten und das Konzept der Nachhaltigkeit unterstützen. Außerdem erklären sich die Vertragsparteien in Artikel 11 dazu bereit, Anreize zu entwickeln, welche die Wirtschaftssubjekte motivieren, nachhaltig zu handeln und somit den Erhalt der Biodiversität zu unterstützen.

Die Vertragsparteien verpflichten sich, laut des Übereinkommens dazu, Komponenten zu ermitteln, die einer nachhaltigen Nutzung bedürfen sowie Ressourcen, die ein großen nachhaltiges Potenzial aufweisen, zu schützen. Dabei richten sie sich nach ihren finanziellen Möglichkeiten. Benachteiligte Länder können von ihren Vertragspartnern bei Bedarf finanzielle Unterstützung anfordern, um den Erhalt der Bio-Diversität in ihrem Staat zu gewährleisten. Die Liste der Vertragspartner, die sich für den Schutz der Artenvielfalt entschieden haben, beläuft sich auf 196 Teilnehmer. Allerdings haben den Vertrag lediglich 168 Staaten ratifiziert. Somit haben zwar alle Vertragspartner unterschrieben, jedoch sind nicht alle Teilnehmer in der Lage oder bereit, die im Abkommen festgelegten Regeln in nationale Gesetze umzuwandeln.

Die Ziele der Biodiversität von Aichi

Fünf strategische Ziele beinhaltet das Abkommen über den Erhalt der Biodiversität von Aichi:

  • Ziel A: Aktive Vorgehensweise gegen die Ursachen des Verlustes der Biodiversität
  • Ziel B: Senkung des Drucks auf die Bio-Diversität sowie die Unterstützung einer nachhaltigen Nutzung der Umweltressourcen
  • Ziel C: Verbesserung der Lage der Biodiversität durch Schutzmaßnahmen, welche den Erhalt der Ökosysteme, Tier- und Pflanzenarten sowie die Aufrechterhaltung der genetischen Vielfalt gewährleisten
  • Ziel D: Steigerung der Vorteile, die aus einem Erhalt der Bio-Diversität resultieren
  • Ziel E: Steigerung der Umsetzung mithilfe einer partizipativen Planung, einem Wissensmanagement sowie einem Kapazitätsaufbau

Berichten zufolge haben die Vertragspartner jedoch keines der definierten Ziele in die Tat umgesetzt. Sie stellen somit den Beweis dafür dar, wie weit Theorie und Praxis auseinanderdriften. Es kommt noch schlimmer: Trotz der definierten Ziele und der Bemühungen der Staaten wurden keine Maßnahmen ergriffen, die zu einem Erhalt der Biodiversität beigetragen haben. Sämtliche Vertragspartner sind auf ganzer Linie gescheitert. Die Artenvielfalt leidet mittlerweile unter einer hohen Bedrohung. Der diesjährige Living Planet Report veranschaulicht diesen Sachverhalt.

Starker Rückgang der Biodiversität seit 1970

Seit 1970 sinkt der Bestand an Vögeln, Fischen, Amphibien, Reptilien und Säugetieren: er ist in den letzten 50 Jahren um 68 Prozent gesunken. Sofern die Vertragsstaaten keine ernsthaften Anstrengungen unternehmen, um die Ziele der Abkommen über den Erhalt der Biodiversität zu gewährleisten, wird sich dieser Negativtrend fortsetzen. Die Lage ist jedoch keineswegs hoffnungslos oder gar verloren: eine Trendwende in der Ernährungs- und Landwirtschaft kann den Verlust der Biodiversität stoppen. Agrarsubventionen können ebenso als Schutzmaßnahme für den Erhalt der Landschaften dienen.

Experten fordern eine Messbarkeit der Verwirklichung der Ziele. Prüfmechanismen, die Aufsichtsbehörden bei sämtlichen Nationen durchführen, ermöglichen eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis in Bezug auf den Erhalt der Biodiversität. Zudem sollten mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen geschützt werden. Trotz der Konvention für den Erhalt der Biodiversität rückt die Umwelt regelmäßig in den Hintergrund: seit Anfang des Jahres 2020 hat eine globale Pandemie die Pläne hinsichtlich der Biodiversitätserhaltung von der Bühne gedrängt. Dennoch benötigen Staaten Anreize, die sie dazu motivieren, die Artenvielfalt zu erhalten. Darüber hinaus sollte der Wert der Biodiversität messbar sein: Ökonomen verfolgen das Ziel, mithilfe von Zahlen zu veranschaulichen, weshalb der Erhalt der Biodiversität lukrativer ist als sein Verlust.

Welche Indikatoren dienen zur Messung der Biodiversität?

Die Konvention für den Erhalt der Biodiversität hat wichtige Indikatoren, welche eine Messung erlauben, entwickelt: sie setzen sich aus fünf Komponenten zusammen.

  1. Die Verteilung und Abundanz der Tier- und Pflanzenarten
  2. Die gesamte Waldfläche eines Staates
  3. Regionen und Gebiete, die als Naturschutzgebiete deklariert sind
  4. Die Qualität des Wassers von Meeren und Süßwasserseen. Hier liegt der Fokus auf der Eutrophierung und Verschmutzung sowie auf dem Aussterben der Wasserbewohner.
  5. Die Anzahl der Personen, die traditionelles Wissen der Naturvölker weitergeben

Methodische Schwierigkeiten erschweren jedoch die Messung der Biodiversität. Deshalb hat der Wissenschaftler Robert H. Whittaker (1960) einen Ansatz entwickelt, der das Darstellen der Artenvielfalt mithilfe von Zahlen ermöglicht. Zudem hat er diese in Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta- und Epsilon-Diversität unterteilt. Die Differenzierung dient für die Unterscheidung der Artenmuster in Abhängigkeit des jeweiligen Ökosystems oder der Landschaft.

Punkt-Diversität lautet das Synonym für die Alpha-Diversität. Sie dient als Maßstab für die Biodiversität in einem Ökosystem. Zudem definiert sie die Anzahl der Arten, die in einem Lebensraum vorkommen. Die Verteilung spielt in dieser Hinsicht allerdings keine Rolle. Mithilfe einer Stichprobe ermitteln Wissenschaftler die Punkt-Diversität.

Die Entwicklung der Bio-Diversität stellt hingegen die Beta-Diversität dar. Sie steht für einen Artenwechsel. Für die Biodiversität auf einem höheren Niveau dient wiederum die Gamma-Diversität. Diese fokussiert sich auf einen räumlichen Raum. In der Praxis finden die Weiterentwicklungen von Whittaker Delta- und Epsilon-Diversität jedoch keine Anwendung. Die Formel für die statistische Ermittlung der Biodiversität nach Shannon lautet:

Formel: Biodiversität nach Shannon
Formel: Biodiversität nach Shannon @wikipedia.org
  • HS = Artendiversität in einem Lebensraum von S unterschiedlichen Arten
  • N = Gesamtanzahl der Individuen
  • ni = Anzahl der Individuen der i-ten Art
  • S = Anzahl der Arten, die vorkommen

Auf den ersten Blick erscheint die Formel äußerst theoretisch, doch sie findet in der Praxis Anwendung. Ökonomen, Ökologen und Soziologen sind auf messbare Größen angewiesen. Mithilfe von Formeln messen sie den Nutzen, der sich im Erhalt der Biodiversität widerspiegelt. Zudem geben sie dank der Formel den monetären Wert der Umwelt an. Dieser fungiert als effektives Anreizsystem für die Aufrechterhaltung der Biodiversität.

Ursachen für den Verlust von Biodiversität

Es existieren zahlreiche Faktoren, welche einen globalen Schwund der Biodiversität verursachen. Experten definieren fünf Gründe, welche den Verlust der Artenvielfalt beschleunigen:

  1. Raubbau sowie eine unsachgemäße Nutzung des Waldbodens: Die Abholzung von Wäldern und eine damit verbundene Umgestaltung zu Agrarnutzflächen.
  2. Der Klimaanstieg
  3. Belastung und Verschmutzung der Gewässer durch negative, externe Effekte wie Autoabgase, Fäkalien oder Kunstdünger
  4. Die Einführung von Neophyten. Dabei handelt es sich um „fremde Pflanzen“ in einer Landschaft. Sobald sie sich unkontrolliert verbreiten, verdrängen sie heimische Arten und reduzieren die Biodiversität.
  5. Die Erhöhung von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre

Maßnahmen für den Erhalt der Biodiversität

Um die Abnahme der Biodiversität zu unterbinden, empfehlen Wissenschaftler, fossile Brennstoffe sowie die Holznutzung durch erneuerbare Ressourcen zu ersetzen. Zudem sollten die Naturschutzgebiete erweitert werden. Primäre Ökosysteme wie der tropische Regenwald oder Mangrovenwälder verdienen eine besondere Beachtung. Im Ersteren herrscht die größte Biodiversität weltweit. Zudem reduziert der Tropenwald den Anstieg von Kohlenstoffdioxid weltweit.

Die Bedeutung des tropischen Regenwaldes für die Biodiversität

Der tropische Regenwald spielt aus mehreren Gründen eine wichtige Rolle beim Schutz der Artenvielfalt. Die Synonyme für diese wertvolle, globale Umweltressource lauten „Die grüne Lunge der Erde“ sowie „Die größte Apotheke der Welt“. Rund 67 Prozent sämtlicher Tier- und Pflanzenarten leben im Tropischen Regenwald. Jede einzelne Tier- und Pflanzenart trägt zum Erhalt des Regenwaldes bei. Durch die exzessive Abholzung gehen zahlreiche Primärarten für immer verloren. Eine Art, die aufgrund der Abholzung ihr Zuhause verloren hat und dadurch zum Aussterben verurteilt ist, kann nicht erneut gezüchtet werden. Berichten zufolge sind auf einem Hektar Regenwald 18.000 Arten anzutreffen. Des Weiteren existieren auf einem Hektar Regenwald 280 unterschiedliche Baumarten. In Deutschland befinden sich auf einem Hektar Wald lediglich 90 Baumarten.

Die ökonomische, ökologische und soziologische Bedeutung des Tropenwaldes geht jedoch über die Biodiversität hinaus. Die größte Apotheke der Erde stellt zahlreiche, pflanzliche Arzneistoffe zur Verfügung. Ferner haben zahlreiche Nahrungsmittel, wie die Kakaobohne, ebenfalls ihren Ursprung im tropischen Regenwald.

Fazit zur Biodiversität

Aus dem Beitrag geht hervor, dass die Biodiversität weder für die Menschen noch für die Tier- und Pflanzenwelt eine Nebenrolle spielt. Stattdessen spielt sie eine elementare Schlüsselrolle für die Gegenwart und die Zukunft. Außerdem sind nicht nur Staatsvertreter für den Erhalt der Biodiversität verantwortlich. Unternehmen und Privathaushalte werden die Folgen eines Verlustes der Artenvielfalt ebenfalls zu spüren bekommen, sofern sie keinen nachhaltigen Weg einschlagen.

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